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Ostertag Reisen
Am Rotbühl 1
D-89564 Nattheim
Telefon: +49 (0) 7321 - 79 48
E-Mail: info@ostertag-reisen.de
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 08:00-12:00 Uhr,13:30-16:00 Uhr
Freitag: 08:00-12:00 Uhr
Erleben Sie vier unvergessliche Tage in der atemberaubenden Bergwelt der Dolomiten. Genießen Sie die charmante Gastfreundschaft des 4**** Alpenhotels, entdecken Sie beeindruckende Täler, malerische Bergdörfer und die majestätischen Gipfel der 3 Zinnen. Diese Reise verbindet Genuss, Natur und Erholung auf perfekte Weise.
1. Tag: Anreise
Starten Sie Ihre Reise mit einer malerischen Anfahrt nach Sillian, einem idyllischen Ort in den Osttiroler Alpen. Ihr komfortables 4**** Alpenhotel empfängt Sie mit „Charme More inclusive“-Verpflegung, die keine Wünsche offenlässt. Genießen Sie den Abend in entspannter Atmosphäre.
2. Tag: Dolomiten – Grödnertal
Ein Highlight des zweiten Tages ist die Fahrt ins faszinierende Grödnertal, das für seine beeindruckende Bergkulisse und charmanten Dörfer wie St. Ulrich bekannt ist. Lassen Sie sich von der Kombination aus alpenländischem Flair und italienischem Charme begeistern.
3. Tag: Cortina d’Ampezzo und die 3 Zinnen
Entdecken Sie das elegante Cortina d’Ampezzo, bekannt als „Königin der Dolomiten“, und lassen Sie sich von seiner exklusiven Atmosphäre verzaubern. Am Nachmittag bewundern Sie bei einer Rundfahrt die majestätischen 3 Zinnen, ein Wahrzeichen der Dolomiten, das mit seiner spektakulären Schönheit begeistert.
4. Tag: Heimreise mit unvergesslichen Eindrücken
Nach einem ausgiebigen Frühstück nehmen Sie Abschied von der faszinierenden Bergwelt und treten mit unvergesslichen Erinnerungen an die Dolomiten die Heimreise an.
Das Hotel liegt idyllisch eingebettet inmitten der atemberaubenden Alpenlandschaft, was bereits beim Ankommen einen unvergesslichen Eindruck hinterlässt.
Das Anwesen des Alpenhotels Weitlanbrunn strahlt eine traditionelle und moderne Note aus. Die alpine Architektur und das gemütliche Interieur vermitteln sofort das Gefühl von Entspannung und Behaglichkeit. Überall finden sich liebevolle Details, die den Charakter der Region widerspiegeln.
Die Zimmer des Hotels sind komfortabel und stilvoll eingerichtet, und die meisten bieten einen spektakulären Blick auf die umliegenden Gipfel und Wälder. Egal ob Einzelzimmer, Doppelzimmer oder Suiten, hier findet jeder Gast einen ruhigen Rückzugsort für einen erholsamen Aufenthalt.
https://www.weitlanbrunnosttirol.com/deDOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Das Grödnertal liegt in den Dolomiten in Norditalien und ist als Bergsportgebiet bekannt. Die Skirunde Sellaronda ist eine Skistrecke, die durch den Ort Wolkenstein in Gröden verläuft. In den Bergwiesen und Kiefernwäldern des Naturparks Puez-Geisler leben Uhus und Alpenschneehühner. In St. Ulrich in Gröden befindet sich das Museum Gröden. Hier werden neben Fossilien, die Einblick in die Entstehung der umliegenden Berge verschaffen, auch Kunstwerke und Holzschnitzereien ausgestellt.
Sillian ist eine Marktgemeinde im Hochpustertal an der westlichen Grenze Osttirols im Bezirk Lienz in Österreich und der Hauptort des Osttiroler Oberlandes. Die Wirtschaft in Sillian besteht aus Tourismus und zahlreichen Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen. Der Ort hat im langjährigen Mittel die meisten Sonnenstunden Österreichs.
Sillian liegt auf einer Seehöhe von 1103 Metern und ist über die Drautalbahn und die Drautal Straße in das Verkehrsnetz eingebunden.
Der Name Sillian ist alpenromanischen Ursprungs und leitet sich aus dem Wort Silicana (Bachschuttgelände) ab. Anderen Quellen zufolge soll der Name des Ortes von der früheren Bezeichnung des Villgratenbaches (Sill) herrühren.
Sillians Geschichte hängt eng mit der Gründung und Entwicklung des Klosters Innichen zusammen. 769 übertrug der Bayernherzog Tassilo III. an Abt Atto, den späteren Bischof von Freising, ein Grundstück im Pustertal zur Gründung eines Benediktinerklosters, um von dort aus die Slawen zu missionieren.
Die älteste urkundliche Erwähnung Sillians stammt aus der Zeit von ca. 995-1005 und zwar als "Silano". Es handelt sich dabei um einen Vertrag, den Bischof Albuin von Brixen über einen Ackerzins abschloss. Im Jahr 1313 erscheint Sillian urkundlich als Dorf, 1319 ist ein Richter Jakob von "Sylian" bezeugt.
Schon um 1400 war Sillian eine Warenniederlagestätte für durchziehende Kaufleute. Im Jahre 1469 verlieh Graf Leonhard von Görz Sillian das Marktrecht. Mit dem Tod des letzten Görzer Grafen 1500 wurde Maximilian I. neuer Landesherr über die ehemals görzischen Gebiete. Er bestätigte 1508 die alten Freiheiten und Privilegien für Sillian.
1440 und 1591 verschüttete eine Mure vom Sillianberg Häuser und Felder und begrub einen Teil des mittelalterlichen Sillians. Heute erinnert am östlichen Ortseingang ein modernes Nepomukdenkmal an das tragische Ereignis. Auch die Pest suchte Sillian heim und forderte in den Jahren 1506 und 1636 zahlreiche Todesopfer.1832 brannte die im Westen von Sillian gelegene Siedlung Arnbach fast zur Gänze ab.Bis 1918 war Sillian ein Standort der k.u.k. Armee. In Garnison lag dort das Böhmische Feldjäger Bataillon Nr. 6. Im Ersten Weltkrieg zerstörten Granaten ein Wohnhaus in Sillian, zwei Personen fanden den Tod. Das Hotel Bad Weitlanbrunn war ein Militärlazarett, die Toten wurden auf dem in Arnbach errichteten Kriegerfriedhof bestattet. Am nordwestlichen Teil des Friedhofes von Sillian erinnert ein Kriegerdenkmal an die Toten beider Weltkriege. Im Jahre 2005 wurde es einer Generalsanierung unterzogen.
1939 wurden die bis zu dahin eigenständigen Steuergemeinden Sillian, Arnbach und Sillianberg zur Marktgemeinde Sillian zusammengeschlossen. Von 1939 bis 1949 gehörte auch Panzendorf dazu. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Bahnhofsgebäude beschädigt, das Jesacher Futterhaus in Arnbach zerstört und im März 1945 der gesamte Weiler Asthof, zwei alte historische Bauernhöfe, in Brand gesteckt.Schloss Heinfels, in Blickrichtung Westen die Marktgemeinde Sillian.
Drei Hochwasserkatastrophen, 1882, 1965 und 1966, setzten weite Teile Sillians unter Wasser. Erst mit einer großzügigen Verbauung und einem Hochwasserschutz an der Drau konnte die Gefahr für die nächsten Jahre gebannt werden.
Die Gemeinde Cortina d'Ampezzo in den italienischen Dolomiten zählt heute etwas weniger als 6000 Einwohner. Hinzu kommen in der Hauptsaison etwa 40.000 bis 50.000 Touristen. Nicht erst seit den Olympischen Winterspielen von 1956 ist Cortina d'Ampezzo der Mittelpunkt des italienischen Wintersports: Es war einer der ersten Orte des Alpentourismus und konnte schon vor dem ersten Weltkrieg mit Besucherrekorden aufwarten; besonders bekannt für seine erstklassigen Restaurants und Hotels sowie das Après-Ski, wurde Cortina d'Ampezzo zu einem Lieblingsort des Jetset. Der ladinische Name Cortina bezeichnet übrigens einen ummauerten Friedhof. Bis in die 1950er Jahre hinein war der Ort hauptsächlich ladinischsprachig; seitdem überwiegt das Italienische. Die enge Verbindung mit Tirol zeigt sich immer noch im Kulinarischen, wie zum Beispiel bei Krapfen oder chenedi (Tirolerknödel). Der Ort genießt dank seiner Lage in einer Senke, geschützt vor widrigen Winden, ein mildes Klima, das sommers wie winters beste Sportvoraussetzungen bietet. In Italien zahlt man mit dem Euro, das Land liegt in der Mitteleuropäischen Zeitzone (MEZ oder UTC+1).