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Ostertag Reisen
Am Rotbühl 1
D-89564 Nattheim
Telefon: +49 (0) 7321 - 79 48
E-Mail: info@ostertag-reisen.de
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 08:00-12:00 Uhr,13:30-16:00 Uhr
Freitag: 08:00-12:00 Uhr
Erleben Sie Istrien von seiner schönsten Seite! Ihr Hotel in Rabac bietet umgeben von Olivenhainen und Pinienwäldern Annehmlichkeiten wie Hallenbad, Restaurants und mehr. Entdecken Sie Labin, genießen Sie eine entspannte Wanderung entlang der Küste, erkunden Sie das charmante Opatija mit seiner faszinierenden Geschichte und tauchen Sie ein in die Tradition der Olivenernte. Diese Reise bietet unvergessliche Momente für alle Sinne.
1. Tag: Anreise – Willkommen in Ihrem Urlaubsparadies
Anreise in Ihre komfortable Hotelanlage in Rabac, umgeben von duftenden Olivenhainen und Pinienwäldern. Die Anlage bietet ein Hallenbad mit Süß- und Meerwasser, Restaurants, Cafés und Bars, die keine Wünsche offenlassen. Freuen Sie sich auf ein schmackhaftes Abendbuffet und ein erfrischendes Getränk, um den ersten Abend entspannt ausklingen zu lassen.
2. Tag: Labin
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Annehmlichkeiten des Hotels oder erkunden Sie die Umgebung auf eigene Faust. Am Nachmittag erwartet Sie ein Ausflug in das nahegelegene Labin, ein charmantes Städtchen mit einer faszinierenden mittelalterlichen Altstadt. Bestaunen Sie die historischen Gassen und erklimmen Sie den imposanten venezianischen Glockenturm, von dem aus Sie einen herrlichen Blick über die Region genießen.
3. Tag: Fakultativ Ausflug zur Olivenernte oder Freizeit
Der heutige Tag hält ein besonderes Erlebnis für Sie bereit: Nehmen Sie an einem optionalen Ausflug zur Olivenernte teil. Erleben Sie die traditionelle Ernte hautnah, besuchen Sie eine Olivenölmühle und erfahren Sie, wie das hochwertige Öl hergestellt wird. Eine Verkostung frischen Olivenöls mit Brot sowie regionaler Spezialitäten wie Wein, Saft, Schnaps, Kuchen und Feigen rundet das Erlebnis ab. Ein herzhaftes Mittagessen mit Getränken sorgt für einen genussvollen Abschluss. Alternativ können Sie den Tag entspannt in Ihrer Hotelanlage verbringen oder eine Wanderung entlang der Küste unternehmen.
4. Tag: Opatija – Eleganz und Geschichte an der Adria
Heute führt Sie Ihr Weg nach Opatija, die „Grande Dame“ der kroatischen Küste. Die elegante Stadt besticht mit prächtigen Villen, Kirchen und gepflegten Parkanlagen. Entdecken Sie die berühmte Kroatische Ruhmesstraße, den malerischen Hafen Portić und das Wahrzeichen der Stadt, das „Mädchen mit der Möwe“. Genießen Sie das Flair dieser einzigartigen Küstenstadt, bevor es zurück nach Rabac geht.
5. Tag: Heimreise – Abschied von Istrien
Nach einem ausgiebigen Frühstück heißt es Abschied nehmen. Ihr Bus bringt Sie zurück nach Heidenheim, im Gepäck die Erinnerungen an eine Reise voller kultureller, kulinarischer und landschaftlicher Höhepunkte.
Der ****blumige Hotelkomplex besteht aus den drei Hotels Narcis, Mimosa und Hedera, die von üppigen grünen Pflanzen umgeben sind und nach denen sie auch Ihren Namen bekamen. Das Hotel bietet einen herrlichen Ausblick auf das Meer und auf die wunderschöne Bucht Maslinica. Der Hotelkomplex bietet für jeden Gast etwas, von dem Kiesstrand bis zum Schwimmbad für Erwachsene und Kinder. Neben dem großen Schwimmbad befindet sich auch ein kleineres für die Kinder. Die Zimmer sind mit einer Klimaanlage, einem Safe, einem Telefon, einem Schreibtisch, einem Radio, SAT-TV und einem eigenen Badzimmer mit Haartrockner ausgestattet. Im Wellnessbereich mit Fitnesscenter, Solarium und Dampfbad können die Gäste sich eine Auszeit nehmen. Hier finden die Gäste eine Poolanlage mit Indoor- und Outdoorpool. Dieses Haus bietet Freizeitmöglichkeiten, z.B. Tischtennis, Minigolf, Tennis oder Volleyball. Eine Kinderbetreuung betont das familienfreundliche Angebot. Außerdem können Sie in der Umgebung Tauchen und Angeln.
https://www.maslinica-rabac.com/hotels-resort-kroatien-istrienZwischen 599 und 611 eroberten Kroaten die Gegend. Im Jahr 1276 kam die Istrische Halbinsel unter die Kontrolle Venedigs. Nach dem Fall Venedigs 1797 und der kurzen Regentschaft Frankreichs unter Napoleon (1809–1813) übernahm Österreich die Herrschaft über das kroatische Küstenland. Nach dem Ersten Weltkrieg kam Rabac an Italien, Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die von der Wehrmacht besetzte Region 1944 von Alliierten befreit. Im April 1944 wurde die Stadt selbst von Titos Partisanen eingenommen und kam 1947 mit dem Friedensvertrag von Paris an Jugoslawien. 1991 erklärte die Republik Kroatien die Unabhängigkeit und wurde am 23. Januar 1992 völkerrechtlich anerkannt.
Ein früher bekannter Gast von Rabac war der englische Reiseschriftsteller Richard Francis Burton, der im Jahre 1876 in Rabac weilte. Nachdem er Rabac und andere Küstenstädte kennengelernt hatte, schrieb er das Buch „Istrische Küste“, in dem er die Schönheit und den Charme des malerischen Rabac verherrlichte. Zu dieser Zeit wurden in Rabac die ersten Sommerhäuser erbaut. Eines der schönsten Sommerhäuser gehörte der bekannten Familie Prohaska aus Rijeka, die aus Tschechien stammte.Die Anfänge des Tourismus reichen an das Ende des 19. Jahrhunderts zurück, als erste Ausflügler Rabac besuchten. Heute ist Rabac ein beliebter Fremdenverkehrsort und bietet eine vielfältige Palette an Gastronomie, Bootsausflügen und Sportaktivitäten. Wegen seiner guten Zugänglichkeit, der schönen Strände (Stein- und Kiesstrände) und des sauberen Meeres eignet sich Rabac auch besonders zum Familienurlaub.
OPATIJA
Dank einer besonders schönen Lage im Kvarnergolf und der üppigen, mediterranen Vegetation mit herrlichen Parks und Gärten zählt Opatija zu den meistbesuchten Badeorten der Kroatischen Küste, heute genauso wie bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die 30 km lange Riviera von Opatija liegt am Fuße des dicht bewaldeten Bergmassivs Ucka und ist dadurch von den Nordwinden geschützt, was warme und trockene Sommer mit unzähligen Sonnenstunden und milde Winter zur Folge hat. Der elegante Seekurort war einst ein begehrtes Urlaubsziel für Adelsfamilien aus höchsten Kreisen - ja sogar das kaiserliche Wien konnte dem Liebreiz dieser Region nicht widerstehen. Einst gaben sich Mitglieder des Königs- und Kaiserhauses wie Wilhelm II. oder Kaiser Franz Joseph ein Stelldichein. Auch Gustav Mahler wurde in den Bann der zauberhaften Gegend gerissen. Heute bietet der Urlaubsort den Kontrast zwischen Nostalgie und reizvollen gut ausgestatteten Hotels. Allerdings ist das Flair der österreich-ungarischen Monarchie noch heute überall spürbar.
GESCHICHTE:
Seinen Namen verdankt Opatija einer im 15. Jh. entstandenen Abtei (kroat. Opatija, ital. Abbazia) der Benediktiner (heutige St. Jakobs-Kirche) seinen Aufstieg zum Modebad vor allem der Fertigstellung der Straße Rijeka-Lovran im Jahre 1843. Im Jahr darauf ließ der sehr reiche Rijeker Kaufmann Iginio Scarpa nahe der Jakobskirche die nach seiner Triestiner Frau benannte Villa Angiolina erbauen. 1867 richtete man die Dampfschifffahrtslinie Rijeka-Opatija ein. 1884 wurde der Bahnhof Matulji am Hang östlich des Ortes eröffnet. Als die „Wiener Südbahn“ 1883 die sonnigen Weingärten um die Villa Angiolina aufkaufte und Direktor Friedrich Julius Schüler in Wien eifrig um Käufer für die Grundstücke warb, nahm der Hotel- und Villenboom seinen Anfang – und bis 1914 kein Ende. So gehörte es zu Beginn des 20. Jh. zum guten Ton, nicht nur regelmäßig in Meran, Bad Ischl und Karlsbad, sondern auch in Abbazia an der exotischen kvarnerischen „Kamelienküste“ abzusteigen.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
Die St. Jakobskirche: wurde an der Stelle der Benediktinerabtei errichtet, die heutige Kirche aus dem Jahre 1937 ist ein Umbau der früheren Kirche aus dem Jahre 1793.
Die Pfarrkirche Mariä Verkündigung: wurde 1906 vom deutschen Architekten Gabriel Seidl erbaut.
Die Villa Angiolina: befindet sich im Park von Opatija, Iginio Scarpa ließ sie 1844 erbauen, heute beherbergt sie den Fremdenverkehrsverband, eine Bücherei und eine Lesehalle.
Der Park von Opatija, ebenfalls von Iginio Scarpa erbaut, der Garten um die Villa Angiolina ist reich an subtropischen, vorwiegend exotischen Pflanzen aus China, Japan, Südamerika und Australien.
Auf dem Berg oberhalb von Rabac thront das altertümliche Labin, dessen alter Name Albona war und bereits im Jahre 285 erwähnt wird. Der Geburtsort von Matthias Flacius Illyricus, dem "Mitstreiter" von Martin Luther, ist heute ein Kultur- und Verwaltungszentrum. Kaum wo gibt es eine so charmante Mischung aus Architektur und kulturhistorischen Denkmälern, mit zahlreichen Ateliers und einem Hauch von Jugend, die sich hier, besonders abends, in zahlreichen Kaffeestuben trifft.