KONTAKT:
Ostertag Reisen
Am Rotbühl 1
D-89564 Nattheim
Telefon: +49 (0) 7321 - 79 48
E-Mail: info@ostertag-reisen.de
Öffnungszeiten
Montag - Donnerstag: 08:00-12:00 Uhr,13:30-16:00 Uhr
Freitag: 08:00-12:00 Uhr
Erleben Sie Südtirol & Trentino: Seen, Berge, Brenta-Dolomiten. Nardis Wasserfälle, Madonna di Campiglio, Toblinosee, Gardasee, Tennosee mit Panoramaaussicht. Entdecken Sie Natur und Kultur auf dieser unvergesslichen Reise.
1. Tag: Anreise ins Trentino
Durch das reizvolle Südtirol gelangen Sie ins Trentino, wo sich Seen und Berge harmonisch aneinander schmiegen.
2. Tag: Bergwelt der Brenta-Dolomiten
Der Ausflug führt in die beeindruckende Bergwelt der Brenta-Dolomiten. Am Molvenosee entlang geht es zum Naturpark Adamello-Brenta, wo Sie die Nardis Wasserfälle besuchen. Verweilen Sie im Wintersportort Madonna di Campiglio und erkunden Sie das Val di Sole, bevor Sie ins Val di Non eintauchen, bekannt für seine Apfelkultur.
3. Tag: Die drei Seen des Trentino
Besuchen Sie die drei bekannten Seen: den romantischen Toblinosee, den größten Oberitaliens, den Gardasee, und den türkisblauen Tennosee. Entdecken Sie idyllische Naturlandschaften und fahren Sie mit dem Panoramaaufzug zum "Bastione" für eine atemberaubende Aussicht über den Gardasee.
4. Tag: Rückfahrt nach Hause
Genießen Sie die gemütliche Rückfahrt Richtung Heimat mit einer Mittagspause im Geigenbauerdorf Mittenwald.
Das Hotel alla Posta liegt im Herzen der Dolomiten und ist ein Treffpunkt für unsere Gäste. Es wird seit 150 Jahren von der Familie Pra geführt. Heutzutage bietet es jede Art von Komfort.
Via C. Battisti, 8 Ponte Arche, Trentino 38077 Tel.: (+39) 0465 701 177Im Hinterland von Riva taucht auf 570 Metern Höhe inmitten dichten Nadelwaldes der Tennosee (Lago di Tenno) auf - ein kleiner, fast kreisrunder Bergsee mit smaragdgrünem Wasser und grasbewachsenem Ufer. Er lässt sich bequem in einer Stunde zu Fuß umrunden und ist mit seinem sauberen Wasser ein beliebter Badesee.
Der Gardasee, einer der Oberitalienischen Seen, ist der größte See Italiens. Sein antiker Name lautete von etwa 200 v. Chr. bis 800 n. Chr. Lacus benacus. Der Name soll von einer alten Gottheit namens Benacus abstammen. Der Gardasee wurde durch den Rhätischen Gletscher in der vergangenen Eiszeit geformt, dessen Spuren man noch heute verfolgen kann, insbesondere durch die Endmoränen um das Südufer z. B. bei Lonato del Garda, Solferino, Valeggio sul Mincio und Custoza. Erste Besiedlungen des Seeufers datieren um das Jahr 2000 v. Chr. Rund um den Gardasee prägen mediterrane Gehölze wie Mittelmeer-Zypressen, Oleander, Zedern, Olivenbäume und auch Palmen das Erscheinungsbild. An den sonnenüberfluteten Hängen gedeihen Agaven, Opuntien und Kapersträucher. Berühmt ist der Gardasee auch für seine Orangerien (it. Limonaia), in denen früher Zitronen und Orangen angebaut wurden. Heute werden nur noch einige Limonaien, besonders für die Touristen, bewirtschaftet. Die meisten findet man am Westufer, der Riviera dei Limoni, zwischen Salò und Limone, aber auch eine in Torri del Benaco am Ostufer. Das Ostufer heißt Riviera degli Olivi, da sich an den Hängen des Monte Baldo große Olivenhaine erstrecken.
Madonna di Campiglio ist eine italienische Ortschaft im Trentino, rund 30 Kilometer nordwestlich von Trient und 60 km nördlich vom Gardasee (Luftlinie). In einer von Nordwinden geschützten Talsenke zwischen der Brenta-Gruppe und der vergletscherten Adamello-Presanella-Gruppe befindet sie sich auf 1.550 Metern Seehöhe.
Es gibt zahlreiche Hotels bzw. Pensionen und sehr große Apartmentsiedlungen.Grundlage des Fremdenverkehrs bildet ein im Jahr 1188 gegründetes Hospiz, das viele Jahrhunderte in Betrieb war. Nach Veröffentlichungen des Engländer John Ball, der 1864 die Bocca di Trenta überquert hatte, kamen die ersten Touristen in den Ort. Der nahe Campo Carlo Magno Pass (1662 m) soll einer Legende nach von Karl dem Großen mit seinem Heer im Jahr 787 beim Kampf gegen die Langobarden überquert worden sein.
Die ca. 750 Einwohner leben größtenteils vom Tourismus, der schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch den österreichischen und mitteleuropäischen Adels- und reichen Bürgerstand an Bedeutung gewann. Aus dieser Tradition geht auch die lokale Habsburgverehrung (Piazza Sissi, La Stube di Franz Joseph etc.) bzw. die jährliche Feier des "Habsburg-Karnival" Mitte Februar zurück, als Mitglieder der Familie Habsburger - vor allem Kaiserin Sissi und Kaiser Franz Joseph I. - sowie wichtige Vertreter des gesamten europäischen Hochadels in Madonna di Campiglio abstiegen.
Der Ort verfügt über ein ausgedehntes Skigebiet bis auf etwa 2600 m, das über die Liftanlagen mit den Skigebieten der nördlich liegenden Orte Folgarida und Marillevaverbunden ist.
Besondere Bekanntheit in neuerer Zeit erlangte Madonna di Campiglio durch Wettbewerbe im Alpinen Skiweltcup (3-Tre-Rennen) auf der Piste Canalone Miramonti.
Des Weiteren ist Madonna di Campiglio immer im Januar Austragungsort der Ferrari-Skitage.
In der Ortsmitte befindet sich die Kirche Santa Maria Antica mit einem gotischen Triptychon aus dem 15. Jahrhundert bzw. der angeschlossene Kirchenneubau aus 1972 (Architekt Marcello Armani aus Trento) und ein Museum über die Bergführer und herausragenden Persönlichkeiten aus Madonna di Campiglio.