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Nürnberg trifft Kürbishof - Eine Herbstreise voller Genüsse - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2458924 merken
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Deutschland | Bayern | Nürnberg

Entdecken Sie Nürnberg und Bayerns einzige Ölmühle auf einer unvergesslichen Tagesreise voller Highlights und kulinarischer Genüsse.

1 Tag ab € 55,00

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Di, 08. Okt. 2024 1 Tag (Tagesfahrt)
Termin anfragen ab € 55,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg, Bayern 2447: Ostertag Reisen

Reiseprogramm

Begleiten Sie uns auf einer faszinierenden Reise durch Nürnberg, während wir Ihnen die Höhepunkte der Stadt präsentieren. Erleben Sie das ehemalige Reichsparteitagsgelände, werfen Sie einen Blick auf den Justizpalast, Ort der Nürnberger Prozesse, und entdecken Sie weitere Sehenswürdigkeiten. Wir umrunden die Altstadt mit der imposanten Kaiserburg, dem Symbol von Nürnberg. Am Nachmittag tauchen Sie bei einer fesselnden Führung in die Welt der Ölkürbisse ein. Besuchen Sie Bayerns einzige Ölmühle und erleben Sie hautnah, wie das kostbare Kürbisöl gewonnen wird. Im Hofladen haben Sie die Möglichkeit, das "schwarze Gold" zu probieren.

Abreise 7 Uhr ab Heidenheim (weitere Zustiege möglich)  /  Rückfahrt 16 Uhr

Ausflugsziele

Der Kürbishof Schnell in Kammerstein-Neppersreuth ist ein bezauberndes Ausflugsziel für Liebhaber von Kürbissen und regionalen Spezialitäten. Gelegen in der malerischen Umgebung von Kammerstein-Neppersreuth bietet der Hof eine vielfältige Auswahl an Kürbisprodukten sowie eine authentische ländliche Atmosphäre.

Besucher haben die Möglichkeit, durch die liebevoll gestalteten Kürbisfelder zu schlendern und die verschiedenen Sorten von Kürbissen zu bewundern, darunter klassische Speisekürbisse, dekorative Zierkürbisse und exotische Sorten. Der Hof bietet auch Führungen an, bei denen Besucher mehr über den Anbau und die Verarbeitung von Kürbissen erfahren können.

In der Hofladen können Besucher eine Vielzahl von köstlichen Kürbisprodukten entdecken, darunter hausgemachte Kürbissuppen, Kürbiskernöl, Kürbismarmeladen und andere regionale Spezialitäten. Darüber hinaus bietet der Hof auch eine gemütliche Café-Ecke, in der Besucher hausgemachte Kürbiskuchen und andere Leckereien genießen können.

Für Familien und Gruppen werden oft besondere Veranstaltungen wie Kürbis-Schnitzwettbewerbe, Erntefeste und Kürbis-Malaktionen organisiert, die Spaß für die ganze Familie bieten.

Insgesamt ist der Kürbishof Schnell in Kammerstein-Neppersreuth ein charmantes Ausflugsziel, das für seine Vielfalt an Kürbisprodukten, seine ländliche Atmosphäre und seine familienfreundlichen Aktivitäten geschätzt wird.

Städte

NÜRNBERG

Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, die etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt und das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 Kilometern von Ost nach West durchquert. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden die Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg ist die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet. Im Süden, Osten und Norden der Stadt erstreckt sich der Nürnberger Reichswald.Der Unterboden Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nordöstlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.

Erste Siedlungsspuren in der Nähe des heutigen Hauptmarktes werden um das Jahr 850 datiert. Wann die Stadt gegründet wurde, ist nicht überliefert, es könnte zwischen 1000 und 1040 im Zuge der Sicherung des Grenzgebietes zwischen Sachsen, Bayern, Ostfranken und Böhmen am Schnittpunkt wichtiger Straßen gewesen sein. Es lassen sich heute mehrere frühe Siedlungszentren ausmachen. Dazu gehören vermutlich zwei Königshöfe um St. Egidien und St. Jakob sowie das Areal zwischen Sebalduskirche und Burg. Die Siedlung hatte jedenfalls von Anfang an Marktrecht. Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc in der so genannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg (Kaiserburg) bald bedeutsam für das Reich. 1065 bildet Heinrich IV. aus dem Reichsgut Nürnberg und Umland einen eigenen Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk. Konrad III. verlieh die neu errichtete Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung an die Edelfreien von Raabs (aus Niederösterreich), 1190/91 wurde sie von Heinrich von Zollern übernommen.Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Der Einfluss der Burggrafen von Nürnberg beschränkte sich bald auf die Burggrafenburg und endete vollständig, als der letzte Burggraf Friedrich VI. die Burggrafenburg 1427 an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an das Königreich Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt komplett in der Hand dieses Rates, wobei das Haus Hohenzollern den Titel Burggraf von Nürnberg bis 1918 führte.

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Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen Ostertag Reisebus
  • Stadtführung
  • Führung Kürbishof
  • Verkostung Kürbisöl

Highlights

  • Tagesfahrten

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